Doch Super Stock im Tamiya Fighter Cup 2016?

Papa und ich kamen heute Mittag aus Güster wieder und jetzt gucken wir, ob die Platzierungen vom Tamiya Fighter Cup 2015 schon online sind.

Tatsächlich, schon seit Dienstag sind die Ergebnisse online. Zuerst gucke ich mir Onroad an. Zoome ran und scrolle runter, endlich beim 18. Platz steht mein Name, Niclas Storm. Bei Offroad stehe ich leider auf dem 48. Platz. Doch als ich in der Mixed Wertung gucke, ärgere ich mich, dass nicht auf dem 33. Platz bin (18+48 / 2), sondern auf dem 22. Platz!

Gesamtergebnis Rookie Tamiya Fighter-Cup Finale 2015 Onroad   Gesamtergebnis Rookie Tamiya Fighter-Cup Finale 2015 Offroad   Meisterschaftsstand Tamiya Fighter Cup Rookie Mixed

Super Stock 2016!

Das bedeutet, dass ich nicht mehr Rookie fahren darf und automatisch für den Super Stock nächstes Jahr qualifiziert bin. Doch dann freue ich mich! Ich habe gleich Oma&Opa angerufen und Ihnen davon erzählt.

Tamiya Super Fighter GR

Wie gut, das ich vor ein paar Jahren einen Super Fighter GR zu Weihnachten bekommen habe. Wobei das Tuning leider geändert werden muss, weil das keine zugelassenen Teile sind. Auch will ich 2016 nicht mehr mit der GR Karosserie fahren, sondern vom Desert Gator, der Sand Viper oder vom Neo Falcon. Vielleicht nehme ich auch den Body vom Sand Rover. Die sieht echt total cool aus. Vom Super Fighter GR Tuning bzw. Umrüstung werde ich im Laufe des Jahres mehr berichten.

Bernsteinsuche in Kiesgrube

Heute sind mein Papa, mein großer Cousin Paul und ich in eine Kiesgrube gefahren. Hier waren wir schon einmal, mit „Geologisch erleben“. Nur diesmal am Nachmittag mitten in der Woche. Also eigentlich nicht erlaubt. Sogar Kieslaster sind an uns vorbeigefahren.

Wie kann ich Bernstein erkennen?

Das ist eigentlich ganz einfach.

  1. Bernstein schwimmt im Salzwasser, also immer ein Behälter mit Salzwasser mitnehmen (viel Salz reinschütten)
  2. Leichter als ein Stein. Das merkt man, wenn den in der Hand hat. Von der Größe her müsste der Stein schwerer sein, was er dann aber nicht ist.
  3. Weil der Bernstein leichter ist, „wühlt“ sich der Stein auch nach oben, wenn man den Kies leicht nach unten rutschen lässt. Dadurch kullert der Bernstein auf den anderen Kiessteinen.

Die Bernsteinsuche

Wir haben nach Bernsteinen gesucht. In den vorderen Hügeln haben wir schon früher gesucht. Diesmal haben wir dort nichts gefunden. Nach 30 Minuten sind wir weiter in die Kiesgrube gegangen, doch da waren keine Kieshaufen mehr, bei denen man Bernstein finden konnte. Also wieder zurück. Ein Kieshaufen sah sehr neu aus, also so, dass dort noch nicht viele gesucht haben. Dort hat Papa schnell einen kleinen Bernstein gefunden. Ich habe dann schnell auch in kurzen Zeit viele Bernsteine gefunden. Alle 5-7 Minuten einen weiteren. Insgesamt habe ich 14 Bernsteine gefunden. Einen Bernstein habe ich Paul geschenkt. Leider mussten wir dann leider auch wieder wegen dem Abendbrot los nach Hause.

2015-08-12 Bernstein Kiesgrube

Wer wissen will, wo wir waren, kann mir gerne eine Nachricht schicken und bekommt dann den Namen der Kiesgrube.

Panoramaaufnahmen vom Tamiya Fighter Cup 2015 in Sonneberg

Eigentlich wollte ich noch ein paar mehr Aufnahmen von den Rennen des Tamiya Fighter Cups und des Geländes machen. Nun sind es ein paar Panorama-Aufnahmen geworden. Aufgrund des Panoramas sind logischerweise die Perspektiven ein wenig verzerrt, aber geben trotzdem einen guten Gesamteindruck der On- und Offroad-Strecke von Sonneberg wieder.

Hinweis: die Originalbilder sind 1000 Pixel hoch und nicht komprimiert, daher ist mit einem Datenvolumen von ca. 4MB pro Bild zu rechnen.

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Tagebuch Tamiya Fighter Cup: Tag 3 – gezeitetes Training

Heute fängt um 9:00 Uhr die Einweisung an. Zuerst habe ich Technik, dort erklärt er was erlaubt ist und was nicht. Das ging schnell vorbei, so dass ich jetzt auf die Gruppe vom Slalom warten muss, bis die fertig sind. Nach 20 Minuten sind wir endlich mit dem Slalom dran. Ich fange sofort an und fahre eine gute Zeit von 10,19 Sekunden. Nach weiteren 20 Minuten beginnt die Besichtigung vom Logistikzentrum. Der Chef (Niederlassungsleiter Norbert Pillmann) erklärt das Tamiya hier Spielsachen im Wert von 25 Millionen Euro haben. Die Spielsachen sind in 13 Hallen auf 50.000 Quadratmetern verteilt. Nach 40 Minuten war die Besichtigung vorbei. Die Einweisung in Sonneberg ist jetzt auch vorbei. Ich weiss auch das heute gezeitetes Training ist und deswegen gucke ich beim Fahrerstand vorbei und schaue, wann ich fahre. Um 15:00 Uhr bin ich dran.

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Freies Training Tamiya Fighter Cup Rookie

Nun beginnt das Training. Mitten im Rennen schlagen die Reifen/Lenkung plötzlich voll nach links und ich muss an der Fernsteuerung voll nach rechts trimmen. Seit den Qualifikationsrennen haben wir nichts am Neo Fighter machen müssen. Nun das und so kurz vor den Vorläufen. Papa guckt nach dem Lauf was das sein könnte und er sagt, es liegt vielleicht an der Funke. Also stellt er jetzt seine Funke auf meinen Wagen ein. Beim nächsten Lauf stelle ich fest, dass es wieder passiert. Papa fragt jetzt Kai und er meint, dass der Servosaver-Aufsatz falsch sein könnte. Daraufhin wird der Aufsatz getauscht (Sanwa gegen Tamiya) und alles funktioniert gut. Ich kann noch ein paar mehr Runden auf der Onroad-Strecke drehen, so dass ich immer mehr meine ideale Linie finde.

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Tagebuch Tamiya Fighter Cup: Tag 2 – freies Training

Gleich morgens holen wir die Rennunterlagen für den Tamiya Fighter Cup (Startnummer, Capi, Fahrerausweis, T-Shirt und den vorläufigen Zeitplan) ab. Alle Fahrer bekommen gratis Frühstück, Mittag- und Abendessen.

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Mit meinem Neo Fighter fahre ich endlich die ersten Runden auf der Onroad-Strecke in Sonneberg. Ich weiss, dass man bei der 1. und 2. S-Kurve viel Zeit rausholen kann. Auf der den beiden Geraden werde ich noch überholt, aber das liegt daran, dass ich noch mit einem 17er Ritzel fahre. Mit dem 19er habe ich eine höhere Endgeschwindigkeit. Nach dem Essen kam auch mein Freund Marvin. Sein Vater baut das Zelt auf, während wir beide Fussball spielen. Marvin konnte sich im 3. Qualifikationsrennen beim Getriebedoktor in Bad Bramstedt qualifizieren.

Die ganzen „Arbeitsplätze (Fahrerlager)“ für die Reparatur der Autos sind schon belegt, also mit Aufklebern oder Zetteln versehen „der Platz gehört dem oder dem“. Naja, wir haben unser eigenes, großes Zelt vom Getriebedoktor.

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Offroad-Strecke gesperrt

Leider ist die Offroad-Strecke für die Trainingsläufe gesperrt. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen sind die Streckenmessung und die Aufsicht nur einmal vorhanden und daher kann immer nur eine Streckenseite beaufsichtigt werden. Ohne Aufsicht darf keiner fahren. Und, die Offroad-Strecke ist extra für das Rennen präpariert worden. Wenn jetzt zu viele trainieren ist die Strecke für die Vor- und Finalläufe total ausgefahren und dann kann man nicht mehr so richtig Rennen fahren.